Langjährige Unternehmensgeschichte
Die Geschichte der Wüstenrot-Finanzgruppe reicht nahezu 100 Jahre zurück. Im Jahr 1921, während der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland, gründete Georg Kropp in der Ortschaft Wüstenrot den Verein „Gemeinschaft der Freunde“. Die Grundidee dieser „Gemeinschaft“ war die Finanzierung eigener Häuser und Wohnungen durch kollektives Sparen. So entstand die erste Bausparkasse, die ihren Mitgliedern dabei half, schnell und einfach die notwendigen Finanzmittel für Wohnraum anzusammeln. Aus dem kleinen Verein entwickelte sich im Laufe der Jahre ein Finanzunternehmen, und statt einiger Dutzend Mitglieder vertrauen dem Prinzip des Bausparens inzwischen Millionen von Kunden.
Wüstenrot wurde zu einem Synonym für Bausparen – nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Tschechischen Republik. Bereits 1992 entstand dort die „Wüstenrot – stavební spořitelna“ (Wüstenrot-Bausparkasse). Teil der Wüstenrot-Finanzgruppe ist heute auch die „Wüstenrot hypoteční banka“ (Wüstenrot-Hypothekenbank), die ihre Geschäftstätigkeit im Jahr 2001 aufnahm.
Finanzdienstleistungen aus einer Hand
Wüstenrot bietet Kunden einen Finanz-Komplettservice aus einer Hand. Um die fachliche Beratung und professionelle Kundenbetreuung kümmert sich ein persönlicher Finanzberater des Kunden und seiner Familie. Das Rückgrat der Wüstenrot-Unternehmensstruktur bilden die regionalen Zentren, die höchsten Anforderungen an Qualität und Dienstleistungskomfort gerecht werden. Neben einer modernen Einrichtung sind diskrete Kundenschalter, die hohe Professionalität und Qualifikation der Berater, umfassende Finanzberatung, Online-Dienste, barrierefreie Zugänge sowie Spielecken für Kinder eine Selbstverständlichkeit.


Ausstattung der Büros mit FlexScan EV2316W
Die Wüstenrot-Finanzgruppe legt großes Augenmerk auf ihre Firmenkultur, die auf den langjährigen Werten eines Familienunternehmens beruht. Die Mitarbeiter genießen die Sicherheit einer renommierten Marke und werden zugleich ermutigt, eigene Ideen einzubringen und stets neue Wege zu suchen.
Um seine Mitarbeiter kümmert sich das Unternehmen auch durch die Anschaffung hochwertiger Technik. In der Tschechischen Republik hat sich Wüstenrot für Office Monitore von EIZO entschieden und seit 2014 mehr als 600 FlexScan EV2316W in den Büros installiert.
Der 23-Zoll-Monitor überzeugt mit seiner hohen Bildqualität und stellt Bilder oder Grafiken mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln klar und scharf dar. Die Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz wird zusätzlich durch die Auto EcoView-Funktion unterstützt, welche die Helligkeit des Monitors an Lichtveränderungen in der Umgebung an. So werden störende Blendungen und Augenmüdigkeit verringert und die Erkennbarkeit der Bildschirminhalte verstärkt. Der EV2316W eignet ebenfalls für den Mehrschirmbetrieb. Diese Möglichkeit wird von Wüstenrot vielfach für Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen genutzt.
Was war bei der Wahl geeigneter Monitore für Ihre Mitarbeiter ausschlaggebend? Auf welche Parameter kam es Ihnen an?
Der Hauptgrund für den Umstieg auf EIZO war für uns die Garantiezeit (doppelt so lang wie beim bisherigen Lieferanten) und die hohe Produktqualität der Monitore. Und nicht zuletzt auch die Möglichkeit, das Produkt vorab zu testen.
Wann sind Sie zum ersten Mal mit der Marke EIZO in Berührung gekommen?
Wir nutzen EIZO Monitore im privaten Bereich bereits seit den Zeiten von CRT-Bildschirmen. Aber vor allem ist EIZO eine auf dem Markt sehr gut etablierte und renommierte Marke.
Sie nutzen die Monitore in einer Zwei-Monitor-Konfiguration. Aus welchem Grund? Weshalb bevorzugen Sie diese Lösung gegenüber Einzelmonitoren mit größerer Bildschirmdiagonale?
In Bereichen, in denen wir Kundenverträge erstellen und beurteilen ist der Multi-Monitor-Aufbau zu einer Notwendigkeit geworden. Wir konnten nicht nur die Effizienz, sondern auch den Benutzerkomfort steigern. Unsere Mitarbeiter können auf den Monitoren gleich mehrere Dokumente problemlos öffnen und diese dann rasch in das Banking-System überführen. Mitunter können die Anwender auch mit drei Monitoren arbeiten. Ein einzelner großer Monitor würde dem Benutzer zwar das gleiche Maß an Komfort und Ergonomie bieten wie zwei kleinere, nebeneinander aufgestellte Monitore. Doch es geht auch um den Platz auf dem Schreibtisch, und da wäre ein großer Monitor nicht die beste Lösung.