„Für die allgemeine Spielübersicht und gerade bei langen Bällen muss man nicht mehr auf die kleine Übersichtskarte schauen, sondern sieht direkt, wo sich mögliche Anspielstationen befinden. Das ist sowohl im Ballbesitz, als auch in der Verteidigung ein großer Vorteil.“
FIFA Vizeweltmeister TimoX

Timo ist einer der besten FIFA-Spieler der Welt. Er ordnet sich selbst grob in der Top 10 ein und hat zum Beispiel beim letzten ESWC den zweiten Platz belegt. Auch im laufenden FIFA Interactive Worldcup ist er für das regionale Offline-Turnier qualifiziert.
Für Turniere wie die ESL Meisterschaft, den FIFA Interactive Worldcup oder den ESWC braucht man die besten Setups, um den Sieger zu ermitteln. Entscheidend sind natürlich auch die Voraussetzungen, mit denen eSport-Athleten von zu Hause aus trainieren.

Fernseher vs. Monitor

Nicht umsonst benutzen die Veranstalter für die Austragung ihrer Turniere Monitore statt Fernseher. Denn dort steht die Performance der Spieler im Vordergrund, welche durch leistungsorientierte Bildschirme gewährleistet wird.
"Ein Monitor ist dem Fernseher, abgesehen von der Größe, in jeder Hinsicht überlegen und bringt auch bei FIFA einige Vorteile mit sich", erklärt TimoX. So ist beispielsweise die Reaktionszeit von Monitoren in der Regel besser, was beim wettkampforientierten Spielbetrieb unabdingbar ist.
Der EIZO FS2434 hat ein besonders geringes Input-Lag, was bedeutet, dass die Signale vom Gaming-Controller besonders schnell im Spiel umgesetzt und vor allem auf dem Bildschirm angezeigt werden. Dies ist optimal für den Profi und auch hervorragend geeignet für ein 3-Monitor-Setup. „Es ist einfach angenehmer auf einem guten Monitor zu zocken.“, sagt TimoX.
Übersicht und Performance - Das 3-Monitor-Setup

Die Krönung ist das 3-Monitor-Setup, bei dem man die Vorteile des Monitors mit einer großen, dem Fernseher ähnlichen, Bildfläche vereint. Diese ist sogar noch breiter als bei einem Fernseher, wodurch man das gesamte Spielfeld überschauen kann.
TimoX sieht beim 3-Monitor-Setup einen klaren Vorteil: „Für die allgemeine Spielübersicht und gerade bei langen Bällen muss man nicht mehr auf die kleine Übersichtskarte schauen, sondern sieht direkt, wo sich mögliche Anspielstationen befinden. Das ist sowohl im Ballbesitz, als auch in der Verteidigung ein großer Vorteil.“
"Wenn man FIFA ernst nimmt, sollte man auf einem Monitor trainieren und wenn man das Budget hat, ist ein 3-Monitor-Setup natürlich eine coole Sache", schwärmt TimoX.