Mit der RadiForce-Serie entwickelte EIZO medizinische Monitore, die sich exakt den diagnostischen Anforderungen anpassen und den Arzt bei der exakten Diagnostik unterstützen.
Mehr zum Thema erfahrenSo konnten an vier Standorten (Waidhofen/Thaya, Horn, Gmünd und Zwettl) Investitionen zu direktem Patientennutzen umgemünzt werden. Durch Spezialisierung und intelligente Vernetzung der Standorte kann sichergestellt werden, dass jeder Befund on the fly abrufbar und sofort in eine Behandlungshistorie integriert ist. Da durch die moderne Diagnostik im Radiologiebereich der Umgang mit digitalen Bilddateien essentiell ist, wurde durch eine Implementierung des PACS (Picture Archiving and Communication Systems) mit EIZO-Monitoren die optimale Grundlage dafür geschaffen. Die Verwendung von EIZO-Monitoren in dem von GE eigens konzipierten und bereitgestellten PACS und RIS (Radiologisches Informations System) brachte einen technischen Generationenwechsel in der radiologischen Befundungspraxis.
Am Standort Waidhofen/Thaya werden EIZO-Dual-Screen-Solutions GX340 zur vollsten Zufriedenheit des Radiologieteams verwendet. Die leitende Radiologietechnologin Susanne Schuster spricht von einer gelungenen Integration und einem bedeutendem Wechsel der Bildbetrachtung und Befundungstechnologie.

Eine Auflösung von 1.536 x 2.048 Pixel (3 Megapixel) ermöglicht die detailgetreue, exakte Wiedergabe von Thorax- und Schädel-Aufnahmen – erstellt sowohl mittels konventioneller Detektortechnik als auch computertomografisch - und bietet durch eine hohe Leuchtdichte von 500 cd/m2 eine perfekte Bildqualität.
So konnten mehrere Befundungsstationen mit GX340-Monitoren ausgestattet werden; um eine Präsentation nahtlos in den gegebenen Workflow der Abteilung für Radiologie zu integrieren, wurde der Präsentationsraum, der mit zwei Workstations ausgestattet ist, zusätzlich mit EIZO-RadiForce Dual LX470W versehen. So können Besprechungen und Präsentationen direkt von PACS oder RIS auch für eine Konferenz gut sichtbar visualisiert werden.

Die EIZO-47-Zoll-LCD-Monitore mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 (Full HD) stellen eine maximale Helligkeit von 700 cd/m2 mühelos dar und eignen sich ideal für die medizinische Bildwiedergabe. Der weite Blickwinkel ermöglicht, mehreren Personen die dargestellten Bilder in höchster Qualität und bei minimaler Farbabweichung gleichzeitig zu betrachten.
Um einheitliche Standards zu schaffen, wurden mehrere Häuser mit den gleichen Konfigurationen ausgestattet. So kann durch Technologie aus einer Hand ein gut funktionierender Workflow sichergestellt werden.
Durch den Einsatz und die umfassende Vorbereitung von Ing. Alexander Bernegger, dem Projektleiter der PACS W4 Gruppe und GE-Health-Care Vertriebsleiter Werner Lind sowie der Radiologieteams in den Kliniken des Waldviertels konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden.
Die Abteilungen profitieren von Technologie, die höchste Qualitätsansprüche erfüllt und können Patienten nun wesentlich effizienter behandeln und ihre Ressourcen effektiver nutzen.
"Durch die großen hochauflösenden Monitore können wir unsere radiologischen Untersuchungen im Rahmen von Besprechungen mit den anderen Fachabteilungen besonders anschaulich präsentieren, wovon vor allem auch die Kolleginnen und Kollegen in Ausbildung sehr profitieren."

So wird der gelungene Umstieg von analogem zu digitalem Röntgen besonders anhand eines Leuchtkastens deutlich, der im Landesklinikum Waidhofen umgeben von EIZO-Schirmen seitdem als analoges Ausfallskonzept sein Dasein fristet.
Die Gesundheitsversorgung im Waldviertel hat durch die sehr positiv aufgenommene Umstellung der Bildwiedergabetechnologie im Rahmen des PACS-Projektes enorm profitiert.
Denn durch die lückenlose Vernetzung der Kliniken mit dem extramuralen Segment und der optimalen Einsatzmöglichkeiten von EIZO-Monitoren wird eine integrierte radiologische Versorgung gewährleistet.
Die Graustufen- und Farbmonitore der RadiForce-Serie mit 1 bis 12 Megapixeln decken die verschiedenen Anforderungen medizinischer Einrichtungen umfassend ab.
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