ColorEdge Ambassador Marsel van Oosten
Warum ich mich für den CG247X entschieden habe
Als ich mich nach einem neuen Monitor für unser Büro in Südafrika umsah, wusste ich, dass es wieder ein EIZO werden sollte. Die ColorEdge-Produktlinie von EIZO wurde für Profis in den Bereichen Fotografie, Druck und Postproduktion entwickelt. Welcher hat mich schlussendlich überzeugt? Meine Wahl mag auf den ersten Blick überraschen.
Auf die Größe kommt es an
In den letzten sechs Jahren habe ich all meine Bilder auf einem EIZO CG245W – dem weltweit ersten selbstkalibrierenden Monitor – bearbeitet. Er läuft auch heute noch wie am Schnürchen. Der Preis war nicht ohne, aber wer Fotografie ernsthaft betreibt, für den macht es wenig Sinn, hochwertige Kameras und Objektive anzuschaffen und sich dann mit einem mittelmäßigen Monitor zu begnügen. Ich würde sogar so weit gehen, dass die Qualität des Monitors manchmal wichtiger ist als die von Kamera oder Objektiv. Denn was nützt Highend-Kameratechnik, wenn Bilder am Ende einen Farbstich aufweisen oder die Schattenzeichnung mangelhaft ist? Mein CG245W hat sich als absolut zuverlässig erwiesen und liefert seit vielen Jahren konstante Qualität.
Mein guter alter CG245W verfügt über eine Auflösung von 1920 × 1200 Pixel. Das war damals viel, doch in den vergangenen Jahren haben sich die Dinge geändert. Sowohl Fernsehgeräte als auch Computermonitore haben einen enormen Entwicklungssprung vollzogen – sowohl im Hinblick auf die Gerätegröße als auch auf die Pixelanzahl. Ende 2012 kam der erste 4K-Fernseher auf den Markt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten 8K-Geräte auftauchen. Wer sich heutzutage einen neuen Fernseher anschafft, kauft meist einen, der größer als der vorherige ist. Das Gleiche gilt für Monitore: Die meisten Fotografen entscheiden sich beim Kauf im Zweifelsfall für das größere Modell.
Ich aber nicht: Nach sorgfältiger Überlegung entschied ich mich, bei 1920 × 1200 Pixel zu bleiben. Das ist vielleicht eine kurze Erklärung wert.
Bildbearbeitung
Die meisten meiner Fotos werden online veröffentlicht. Das bedeutet, dass ich den Großteil meiner Zeit Bilder nachbearbeite, die auf eine Breite von etwa 1600 Pixel reduziert werden. Wenn ich in der 100 %-Ansicht an einem 1600-Pixel-Bild in Photoshop arbeite, füllt das Bild fast den gesamten Bildschirm aus – rechts und links ist gerade noch genug Platz für die Bearbeitungswerkzeuge. Das ist wichtig für mich, denn so erkenne ich leichter, was zu tun ist, wenn ich an Details wie beispielsweise der Konturenschärfung arbeite.
Wenn ich dasselbe 1600-Pixel-Bild in Photoshop auf einem 4K-Monitor öffne, füllt das Bild nicht einmal die Hälfte des Bildschirms aus. Aufgrund der höheren Pixeldichte sieht es zwar vermutlich besser aus, aber die Bearbeitung eines relativ kleinen Bilds gestaltet sich naturgemäß schwieriger. Um nichts zu übersehen, müsste man in das Bild hineinzoomen. Das würde jedoch zu einer minderwertigen Qualität führen und den Zweck eines 4K-Monitors ins Lächerliche ziehen.
Deshalb fiel meine Wahl auf den EIZO CG247X.

2K vs. 4K
Stellen wir uns zwei Monitore mit exakt derselben Gerätegröße vor. Einer hat zwei 2K (1920 × 1200), der andere 4K (3840 × 2160). Insgesamt verfügt der 4K-Monitor gegenüber dem 2K-Monitor über eine viermal größere Pixelanzahl. Je mehr Pixel ein Monitor bei gleicher Bildschirmgröße aufweist, desto feiner die Abstufungen. Die Pixelgröße wird anhand des Pixelabstands gemessen. Je geringer der Pixelabstand, desto weniger sichtbar sind die Pixel also. Deshalb sehen Bilder auf dem 4K-Monitor besser aus – stimmiger und mehr wie ein Druck.
Das Ganze hat jedoch seinen Preis: Auf einem 4K-Monitor werden Bilder wesentlich kleiner angezeigt und für mich ist das ein echtes Ausschlusskriterium.
Der Pixel-Hype
Nicht nur Fernseher und Monitore werben mit einer immer höheren Pixelauflösung; auch Kameras sind von diesem Trend nicht ausgenommen. Vor sechs Jahren habe ich mit dem damaligen Aushängeschild von Nikon gearbeitet, der D3s – eine 12-Megapixel-Kamera. Heute nutze ich eine Nikon D850, die fast 50 Megapixel hat. Man sollte meinen, dass es Sinn macht, einen Monitor mit mehr Pixeln zu verwenden, wenn die zu bearbeitenden Bilder ebenfalls mehr Pixel aufweisen. Das ist jedoch nicht der Fall. Ich mag es, wenn meine Kameras mehr Megapixel haben, denn je mehr Pixel, desto größer die Datei. Und je größer die Datei, desto größere Drucke kann ich anfertigen, ohne die Daten zu interpolieren. So einfach ist das.
Doch welche Rolle spielt der Monitor dabei?


Darüber hinaus gibt es auf der Rückseite zwei USB-Anschlüsse, einer für den Upstream und einer für den Downstream. In den Standfuß des Monitors ist eine Verschlussklappe integriert, mit der sich die verschiedenen Kabel ordnen lassen: einfach die Klappe öffnen, die Kabel durch den dahinterliegenden Hohlraum führen und das Ganze wieder verschließen. Außer natürlich, Sie erfreuen sich am Anblick von Kabelsalat.


An der Rückseite des Monitors befindet sich ein DVI-D-, ein HDMI- und ein DisplayPort-Anschluss. Im Lieferumfang enthalten ist ein DisplayPort-auf-Thunderbolt-Kabel, mit dem ich den Monitor an mein MacBook Pro anschließe. HDMI ist eine gute Alternative und DVI-D vorzuziehen.
Durch die Nutzung der DisplayPort- oder HDMI-Anschlüsse kann eine 10-Bit-Farbtiefe erreicht werden. Mit 10-Bit erhält man 64-mal so viele Farben wie bei der 8-Bit-Darstellung. Das sind eine Milliarde Farben mit feineren Farbabstufungen und niedrigeren Farbabständen zwischen benachbarten Farben. Außerdem sind bei aktiviertem 10-Bit-Graustufenbereich zwischen 6% und 14% mehr Graustufen sichtbar.
Das Design

Das Design ist komplett funktional gehalten und nicht sonderlich aufregend. Was wichtig ist: Sie können den Bildschirm nach oben und unten verschieben sowie neigen, um den optimalen Betrachtungswinkel einzustellen. Der Bildschirm kann auch in eine vertikale Position gedreht werden, auch wenn ich diese Möglichkeit bisher noch nicht genutzt habe. Generell lohnt es sich, seinen Arbeitsplatz ergonomisch einzurichten: ein guter Stuhl, Schreibtisch und Monitor, alles auf die richtige Höhe eingestellt.
Der Monitor ist mit einer Lichtschutzhaube ausgestattet, um Blendung und Reflexionen zu vermeiden. Die Haube verbessert die Arbeitsbedingungen enorm und kann mittels Magneten im Nu befestigt und abgenommen werden. Wahrscheinlich ist es jedoch eine gute Idee, sie dauerhaft angebaut zu lassen.
An der Vorderseite des Monitors befinden sich eine Reihe von Tasten, über die man die Einstellungen erreicht. Hier zeigt sich gutes Design, denn muss man nicht erst lange die Bedienungsanleitung studieren, um die Funktionsweise zu verstehen. Der sogenannte Button Guide ist eine Übersichtsfunktion auf dem Monitor. Eine Tastenberührung genügt und der Bildschirm zeigt alle Funktionen und das ansprechende Bedienfeld an. Durch die hintergrundbeleuchteten Tasten lässt sich der Monitor auch in dunklen Umgebungen bedienen. Im Normalfall legt man allerdings einmalig seine Einstellungen fest und benötigt die Tasten anschließend nur noch selten.
Kräftige Cyantöne sind bei der Konvertierung eines Bildes von Adobe RGB nach sRGB besonders schwer zu erhalten. Das obige Bild besteht überwiegend aus diesem Farbton und sieht auf meinem CG247X perfekt aus. Als ich das Bild jedoch in sRGB konvertierte, ging ein Großteil dieser Farbtöne verloren. Das ist frustrierend, aber zumindest kenne ich das wahre Potenzial des Bildes und kann mit dem richtigen Drucker all diese Farbtöne zum Vorschein bringen. Wenn Sie an einem sRGB-Monitor arbeiten, werden Sie hingegen niemals sehen können, welche Farbnuancen Ihr Bild tatsächlich enthält.

Reproduktion des Adobe-RGB-Farbraums zu 99%
Der CG247X hat ein sogenanntes Wide-Gamut-Panel. Dies bedeutet, dass der Adobe RGB-Farbraum zu 99% reproduziert werden kann. Wenn Sie Adobe-RGB als Farbraum verwenden, stellt der Monitor diesen absolut korrekt dar.
Am augenscheinlichsten werden die Vorteile von Adobe-RGB bei Grün-Cyan-Farbtönen. Wenn Sie ein Bild mit satten, kräftigen Grüntönen bearbeiten, weist die Adobe-RGB-Version mehr dieser Farben auf als sRGB. Ebenso werden bei Foto mit kräftigen, nuancierten Cyantönen mehr dieser Farben im Adobe RGB-Farbraum bewahrt. Wenn Sie derartige Bilder drücken möchten, ist es unerlässlich, dass Sie diese Farben mit dem Auge wahrnehmen können, um sie beispielsweise in Lightroom oder Photoshop korrekt zu bearbeiten.
Die meisten Browser und PCs nutzen jedoch den weitaus kleineren sRGB-Farbraum. Wenn Sie Bilder im Internet veröffentlichen möchten, empfiehlt es sich deshalb, diese nach sRGB zu konvertieren. Andernfalls wirken Ihre Bilder flach und kraftlos.
Farbräume und Wide Gamut
Ein Farbraum ist wie eine Sprache, die beschreibt, was die Rot-, Grün- und Blauwerte im Bild bedeuten. Zwei Farbräume sind für Fotografen besonders relevant: sRGB und Adobe-RGB.
sRGB, auch Standard-RGB (Rot, Grün, Blau) genannt, ist im Internet weit verbreitet und kommt auf den meisten Computermonitoren und Mobilgeräten zum Einsatz. Adobe-RGB 1998 verfügt über einen 30% größeren Farbraum als sRGB. Das Ergebnis sind ein größeres Farbspektrum und tendenziell kräftigere Farben. Um den Unterschied zwischen Farbräumen zu verdeutlichen, werden diese häufig auf ein Modell des größten von uns wahrnehmbaren Farbraums abgebildet: die xy-Farbtafel des XYZ-Farbraumsystems, die von der Internationalen Beleuchtungskommission (CIE) festgelegt wurde und die Anzahl der Farben definiert, die das menschliche Auge unterscheiden kann.
Für professionelle Drucke oder Magazinfotografie ist Adobe-RGB die erste Wahl. Die meisten professionellen Drucklabore können Adobe-RGB drucken und daher ist es sinnvoll, diesen größeren Farbraum zu nutzen. Nicht jeder Monitor kann jedoch alle in AdobeR-GB enthaltenen Farben abbilden.
Konstanter Tonwert
Der CG247X ist mit einem sogenannten Digital Uniformity Equalizer (DUE) ausgestattet, um alle Tonwerte Pixel für Pixel über den gesamten Monitor zu steuern. Als Resultat erscheinen die Farbtöne an jedem Punkt des Bildschirmes identisch, ohne Helligkeitsschwankungen wie bei herkömmlichen LCDs. Die DUE-Funktion gleicht zudem Auswirkungen von Schwankungen der Umgebungstemperatur auf Farbtemperatur und Helligkeit aus. Die stets homogene Leuchtdichteverteilung und perfekte Farbreinheit sind ein großes Plus bei Bildretuschen.
Thermometer
Kaum zu glauben, aber der Monitor hat ein integriertes Thermometer. Farbabweichungen, die durch Raumtemperatur-Schwankungen entstehen, können so ausgesteuert und automatisch reduziert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich Helligkeit, Farbe und Tonwert in nur sieben Minuten voll stabilisiert haben. Das ist lediglich ein Viertel der normalerweise benötigten Zeit und bedeutet, dass die Farbwiedergabe von Beginn an über einen langen Arbeitszeitraum absolut konstant bleibt.
Das Panel
Das Panel ist der wichtigste Teil eines Monitors. Aktuell sind glänzende Bildschirme besonders beliebt. Mein MacBook Pro und mein iPhone haben glänzende Bildschirme, der iMac meiner Frau ebenfalls und sogar meine Kamera kommt nicht ohne aus. Das Tolle an solchen Bildschirmen ist, dass die Bilder ausdrucksstark wirken, mit jeder Menge Kontrast und kräftigen Farben. Der Nachteil ist natürlich ein erhebliches Maß an Reflexionen.
Der CG247X nutzt ein Wide-Gamut-IPS-Panel mit Antireflexbeschichtung. Gemeinsam mit der Lichtschutzhaube werden so Blendungen durch die Streuung des reflektierten Lichts minimiert. Zudem gestattet der Monitor dadurch große Blickwinkel ohne störende Reflexionen. Dies schont Ihre Augen vor Überanstrengungen, nicht zuletzt auch dadurch, dass der Monitor bei jeder Helligkeitseinstellung flimmerfrei ist. Ein weiterer Vorteil eines matten Displays ist, dass die Bilddarstellung einem späteren Druck wesentlich näher kommt.
Wenn Sie an Nachtaufnahmen arbeiten, müssen Sie absolut darauf verlassen können, dass Ihr Monitor die RAW-Datei originalgetreu darstellt. Ist der Monitor nicht ordnungsgemäß kalibriert, erscheinen die dunklen Töne unter Umständen zu dunkel. Sie werden versucht sein, sie aufzuhellen - und werden dadurch Bildrauschen erzeugen. Ich habe die gesamte Bearbeitung für Hercules Rising auf meinem CG247X gemacht und war mir damit sicher, wirklich die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen. Das hat sich bestätigt, als ich alle bearbeiteten Dateien an das Postproduktionsstudio sendete, wo das Final Editing und Color Grading vorgenommen wurden: Die Bilder wurden auf den dortigen kalibrierten (EIZO!) Bildschirmen absolut identisch dargestellt.

Und es kommt noch besser: Sie können einfach den Zeitpunkt der Kalibrierung festlegen und der Monitor kalibriert sich ganz automatisch. So kann die Kalibrierung in der Mittagspause oder über Nacht stattfinden. Dafür muss der Computer noch nicht einmal eingeschaltet sein!
Ich kann die Wichtigkeit eines korrekt kalibrierten Monitors nicht genug betonen. Selbst teuerste Kameras und ein Highend-Computer verfehlen ihren Zweck, wenn Sie mit einem Monitor arbeiten, der nicht kalibriert ist. Ich möchte Ihnen das an einem Beispiel erläutern.
In diesem Jahr war ich in den Wüstengebieten von Botswana und Namibia für die globale Einführungskampagne der Nikon D850 im Einsatz und war am Promo-Video Hercules Rising beteiligt. Wer bei Nacht fotografiert, reizt die Grenzen seiner Kamera aus. Schließlich geht es darum, möglichst viele Schattendetails zu erfassen, ohne dass Bildrauschen entsteht. Und auch die anschließende Nachbearbeitung der Bilder ist knifflig.


Kalibrierung
Wer konsistente, verlässliche Ergebnisse benötigt, muss regelmäßig seinen Monitor kalibrieren. Fast immer, wenn der finale Druck sich wesentlich von der Darstellung des Bildes auf dem Bildschirm unterscheidet, liegt es an einem fehlerhaft kalibrierten Monitor (oder unterschiedlichen Farbprofilen). Für die professionelle Bildbearbeitung ist ein genau kalibrierter Monitor daher ein Muss.
Dafür gibt es auch externe Geräte, die aber meiner Meinung nach oft unnötig kompliziert zu bedienen sind. Daher gehört mit zu den besten Features des CG247X, dass er über einen integrierten Sensor verfügt, mit dem eine maximale Farbgenauigkeit erzielt werden kann. Der Sensor befindet sich im unteren Gehäuserahmen des Monitors und fährt nur zur Messung aus. Er ist perfekt auf den Monitor abgestimmt, berücksichtigt Umgebungseinflüsse wie Licht und korrigiert Bildmitte und Bildrand.
Die Softwarekalibrierung kann ebenso üblicherweise viel Zeit in Anspruch nehmen und vom Benutzer Fachwissen erfordern. Der CG247X ist mit der Hardwarekalibrierungssoftware ColorNavigator 6 ausgestattet. Damit kann der Kalibrierungsvorgang in nur wenigen Schritten auch von Nutzern ohne tiefergehendes Fachwissen durchgeführt werden. Fortgeschrittene Nutzer können Helligkeit, Gamma und Weißpunkt und weitere Kalibrierungseinstellungen als Zielwerte numerisch vorgeben. Weil die Kalibrierung über die Hardware des Monitors erfolgt, geschieht sie verlustfrei und unabhängig von Computer und Grafikkarte.
Fazit
Fotografie, Zeitraffervideos und Bildbearbeitung können viel Fachwissen erfordern. Dieser technische Teil bereitet mir nicht allzu viel Freude. Anstatt Zeit mit Einstellungen und Berechnungen zu verbringen, konzentriere ich mich lieber auf atemberaubende Fotomotive. Das ist es, was mir an meinem MacBook Pro, an meinem LaCie-RAID-System und nicht zuletzt an meinem CG247X gefällt: Von Beginn an erhält man exzellente Resultate und die Konfiguration oder Kalibrierung sind äußerst einfach. Und was einfach ist, ist meist auch weniger fehleranfällig. Die Kalibrierung eines Monitors kann verwirrend und unnötig kompliziert sein. Dies ist nicht der Fall mit dem CG247X . In den vergangenen Jahren hat sich mein CG245W als treuer Gefährte erwiesen und Ähnliches erwarte ich auch vom CG247X.
Ein derartiger Monitor ist nicht besonders sexy, aber das muss er auch gar nicht sein. Für mich ist wichtig, dass ich gleichmäßige, detailgetreue Resultate erhalte und keine bösen Überraschungen erlebe. Bisher wurde ich nicht enttäuscht und ich bin zuversichtlich, dass das so bleibt.
Wer Fotografie ernsthaft betreibt und viel Arbeit in die Bildbearbeitung steckt, der ist mit diesem Monitor auf der sicheren Seite. Er ist relativ kompakt und günstiger als seine 4K-Pendants, ohne dass bei der Bildqualität Abstriche gemacht werden müssen.
Von mir eine ganz klare Kaufempfehlung.
Über den Autor

Marsel van Oosten ist ein renommierter Naturfotograf und EIZO ColorEdge Ambassador aus den Niederlanden. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Daniella Sibbing hat er das Unternehmen Squiver gegründet, das weltweite Fotoreisen für Fotografen aller Erfahrungsniveaus anbietet.
Zur Website von Marsel van Oosten