Die Anzahl der 4K-Monitore für PCs nimmt stetig zu. Sie könnten es vielleicht für ein wenig gewagt halten, doch diese Monitore lösen nicht nur verschiedene Displayprobleme. Mit ihnen treffen Sie eine intelligente und fortschrittliche Wahl für die beste Bildschirmumgebung.

Hinweis:

Dies ist eine Übersetzung eines japanischen Artikels, der von ITmedia am 18. September 2014 veröffentlicht wurde. Copyright 2014 ITmedia Inc. Alle Rechte vorbehalten.

Ran an die 4K-Monitore von EIZO – die richtige Wahl, wenn es um High-Definition und große Bildschirmgrößen geht

Die Preise für Full-HD-LCDs, die einst als High-End-Geräte galten, sind in den vergangenen Jahren merklich gesunken, sodass ein 23-Zoll-Full-HD-Modell heute schon fast zum Standard in den Haushalten gehört. Zur Zeit des Übergangs zur digitalen terrestrischen Übertragung fiel die Wahl immer häufiger auf Full-HD-Monitore. Auch wenn danach die Nachfrage kurzzeitig stagnierte, ist die nächste Welle bereits wieder angerollt. Das ist natürlich auf die Entwicklung der 4K-Bildschirme zurückzuführen.

„4K“ bezieht sich auf die horizontale Auflösung von rund 4.000 Pixeln. Das „K“ steht dabei für „Kilo“  (= Tausend). Zurzeit werden die meisten 4K-Bildschirme mit einer Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln (4K UHDTV) hergestellt, das entspricht genau der vierfachen Pixelmenge im Vergleich zu Full-HD-Bildschirmen (1.920 × 1.080 Pixel). Es gibt auch Modelle mit 4.096 × 2.160 Pixeln (DCI 4K) für die Filmbranche, die als 4K-Bildschirme bezeichnet werden.

Zwei Arten von 4K
3.840 × 2.160 Pixel (4K UHD)

4K UHD entspricht 4K nach Definition der ITU (International Telecommunication Union). Die horizontale und vertikale Auflösung ist im Vergleich zu Full HD doppelt so hoch und wurde von der Fernsehindustrie übernommen.

4.096 × 2.160 Pixel (DCI 4K)

DCI 4K entspricht 4K nach Definition der DCI (Digital Cinema Initiatives). Die horizontale Auflösung ist höher als bei 4K UHD. Die horizontale und vertikale Auflösung ist im Vergleich zur Auflösung von Projektoren (2.048 × 1.080 Pixel) doppelt so hoch und wurde von der Filmindustrie übernommen.

Angesichts der höheren Auflösungen bei Digital- und Videokameras, die 4K unterstützen, der steigenden Anzahl von Smartphones und Tablets, die mit High-Definition-Bildschirmen ausgestattet sind, und weiterer ähnlicher Entwicklungen ist völlig klar, dass PCs mit Full-HD-Bildschirmen immer unattraktiver werden. Gleichzeitig wächst das Interesse an großen Bildschirmen und Umgebungen mit mehreren Monitoren, welche die für PCs so wichtige Effizienz von Multitasking steigern sollen.

Inmitten dieser Entwicklungen führt EIZO seinen neuen, lange erwarteten Monitor FlexScan EV3237 ein. Dieses neue Vorzeigemodell mit einem großen 31,5-Zoll-Breitbildschirm (sichtbare Diagonale: 79,9 cm) ist der erste Bildschirm weltweit, der eine 4K-Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln unterstützt. Es handelt sich um einen hochwertigen Monitor, der ein neues Zeitalter einläutet und sowohl die Ansprüche an High-Definition als auch an große Arbeitsflächen mit überragenden technischen Daten erfüllt.

4K-Office Monitor EV3237
31,5-Zoll-4K-Monitor FlexScan EV3237 von EIZO

Trotz dieser Vorteile gibt es wahrscheinlich viele Kritiker, die der Meinung sind, dass es für den Kauf eines 4K-Monitors noch zu früh ist. In diesem Artikel untersuchen wir in Form von Fragen und Antworten, wie der 4K-Monitor FlexScan EV3237 Probleme lösen kann, die in aktuellen Bildschirmumgebungen häufig auftreten. Wir sind der Meinung, dass der FlexScan EV3237 zu den Kandidaten gehört, die definitiv auf Ihrer Einkaufsliste stehen sollten.

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Der 4K-Monitor von EIZO löst verbreitete Bildschirmprobleme!

Frage

Ich habe mich an die High-Definition-Bildschirme auf meinem Smartphone, Tablet oder Laptop gewöhnt, nun erscheint mir die Anzeige meines Computermonitors grob und trüb. Muss das so sein?

Die Details auf den Bildschirmen werden in Pixeldichte oder Auflösung ausgedrückt, wobei der Zahlenwert in ppi angegeben wird. Ppi steht für „Pixel pro Zoll“ (pixels per inch). Wird der Abstand zwischen den Pixeln verringert, ohne die Bildschirmgröße des LCD-Displays zu ändern, steigt die Pixeldichte in ppi. Je größer dieser Wert ist, desto höher ist das Auflösungsvermögen des Displays.

Verschiedene Pixeldichten
Verschiedene Pixeldichten führen zu Unterschieden in der Darstellung. Das Bild oben zeigt die Vergrößerung einer Schrift mit einem Schriftgrad von 10 Punkten, das Bild unten zeigt die Vergrößerung des Miniaturbildes eines Fotos. Bei 96 ppi ist die Grobheit der Punkte offensichtlich, bei 192 ppi ist die Qualität hingegen deutlich höher. Bei 384 ppi ist das Bild glatt, Punktrauschen und die gezackten Kanten diagonaler Linien sind nicht länger sichtbar.

Die Pixeldichte bei Smartphones steigt rasant an, viele Smartphones weisen bereits Pixeldichten von 300 ppi oder mehr auf. Die Auflösung ist so fein, dass Sie selbst dann kein Pixelrauschen oder gezackte Diagonallinien erkennen können, wenn Sie den Bildschirm von ganz Nahem betrachten. Es gibt sogar High-End-Geräte, deren Pixeldichte 500 ppi übersteigt.

Bei Computerdisplays verfügen die meisten Produkte über eine Pixeldichte von etwa 96 ppi, was zu der Anzeigedichte von 96 dpi („dots per inch“, Punkte pro Zoll) passt, die standardmäßig in der Desktopoberfläche von Windows verwendet wird. Der Standard für den neuen Startbildschirm und andere Bereiche der Modern UI-Oberfläche von Windows 8 und höher liegt bei 135 dpi (wobei je nach Pixeldichte des Anzeigegeräts automatisch zwischen 100 %, 140 % und 180 % umgeschaltet wird), der Standard für die Desktopoberfläche beträgt jedoch weiterhin 96 dpi. Also ist es keine Überraschung, dass Ihr Monitor im Vergleich zu Smartphones grob erscheint.

Die Anzeigedichte (dpi) bei den Betriebssystemen der PCs kann jedoch variieren, daher ist eine saubere Vergrößerung mit einer Skalierung entsprechend der Pixeldichte des Monitors möglich. Seit der Einführung von Windows XP ist eine Änderung der Anzeigedichte bei Windows-Betriebssystemen möglich, allerdings kann man dies in der Praxis erst ab Windows 7 realisieren, ohne das Anzeigelayout zu zerstören.

Darüber hinaus können seit Windows 8.1 für verschiedene Displays abweichende Einstellungen für die Anzeigedichte festgelegt werden, wenn mehrere Displays angeschlossen sind. Somit wurden die Unstimmigkeiten reduziert, die bei Multi-Monitor-Lösungen mit Displays unterschiedlicher Pixeldichten auftraten. (Die Anzahl der Einstellstufen ist jedoch begrenzt, und die Kombination verschiedener Anzeigedichten ist nicht immermöglich.)

Das Betriebssystem OS X für Mac hat sogar bereits vor Windows eine Entwicklung eingeführt, bei der die Anzeigedichte auf High-Definition-Bildschirmen (von Apple „Retina-Displays“ genannt) geändert werden kann. Seit OS X Mavericks 10.9.3 wird dies auch für externe Monitore unterstützt.

Die Unterstützung für Anzeigeumgebungen mit hoher Pixeldichte bei PC-Betriebssystemen wird als HiDPI-Unterstützung bezeichnet. Neben der Unterstützung vonseiten des Betriebssystems macht auch die Unterstützung durch Anwendungen Fortschritte und das PC-Umfeld, das HiDPI umgibt, hat ein praktisch nutzbares Niveau erreicht. Demzufolge sind PC-Monitore mit hoher Pixeldichte auf dem Vormarsch.

Der FlexScan EV3237 gehört zu diesen Produkten, als Computermonitor mit großem Display weist er eine High-Definition-Pixeldichte von rund 140 ppi auf. Dies ist im Vergleich zu den zuvor erwähnten Pixeldichten bei Smartphones relativ niedrig, allerdings muss auch der Abstand berücksichtigt werden, mit dem man ein Smartphone und einen PC-Monitor üblicherweise betrachtet.

Beim FlexScan EV3237 mit seinen 31,5 Zoll geht man von einem Abstand von rund 50 bis 60 Zentimetern zwischen Benutzer und Monitor aus, daher wirkt die Anzeigedichte genauso hoch wie die des Smartphones. Außerdem ist der Bildschirm weitaus größer als ein Smartphone, daher können auch sehr viel mehr Informationen gleichzeitig betrachtet werden. Fotos und Filme werden ebenfalls eindrucksvoller dargestellt.

Der FlexScan EV3237 mit 31,5 Zoll wird aus einer größeren Entfernung betrachtet als Smartphones, Tablets und Laptops. Also wirkt der Bildschirm auch mit einer Pixeldichte von rund 140 ppi hochauflösend und in High-Definition-Qualität. Bei der betrachtung von Fotos ist dies nicht so augenscheinlich, aber beim Betrachten eines HD-Videos mit 4K-Auflösung auf einem 31,5-Zoll-Breitbildschirm (mit einer Diagonalen von ca. 80 Zentimetern) erlebt man eine Qualität, die mit einem Full-HD-Bildschirm nicht erreicht werden kann.

Frage

Ich würde gerne meine Arbeitseffizienz steigern, ich habe allerdings nicht genügend Platz für eine Arbeitsplatzeinrichtung mit mehreren Monitoren. Außerdem möchte ich ohne Rahmen zwischen den Bildschirmen arbeiten. Gibt es eine Lösung zur Steigerung der Arbeitseffizienz mit einem einzigen Bildschirm?

Es gibt grundsätzlich zwei Gründe für Umgebungen mit mehreren Bildschirmen, die nebeneinander dargestellt werden. Bei der ersten Möglichkeit werden mehrere Monitore miteinander verbunden, um eine größere Arbeitsfläche für einen einzigen PC zu schaffen. Bei der zweiten Möglichkeit werden die Informationen von mehreren PCs angezeigt, um ein paralleles Arbeiten zu ermöglichen.

Der FlexScan EV3237 kann für beide Zwecke eingesetzt werden. Das 31,5 Zoll große LCD-Display mit 4K-Auflösung bietet im ersten Fall eine größere Arbeitsfläche (auch wenn dabei die Vergrößerung über die Skalierung berücksichtigt werden muss, dieser Punkt wird später näher erläutert).

Im zweiten Fall kommt die Bildeingabe von vier verschiedenen Systemen (2 DisplayPorts, 1 × HDMI und 1 × DVI-D 24-polig), gekoppelt mit Picture-by-Picture(PbyP)- und Picture-in-Picture(PinP)-Funktionen, wobei gleichzeitig Bildsignale von mehreren PCs angezeigt werden können.

EV3237 Anschlüsse
Eingänge beim FlexScan EV3237: Von links nach rechts: DVI-D, HDMI und zwei DisplayPort 1.2-Anschlüsse. Rechts davon befinden sich der Upstream-Anschluss des USB-3.0-Hubs und der Leitungseingang. Es gibt eine integrierte Stromversorgungseinheit, außerdem ist ein Netzschalter vorhanden, über den die Stromversorgung abgeschaltet werden kann, wenn der Monitor nicht verwendet wird. Darüber hinaus befinden sich auf der rechten Seite drei USB-3.0-Downstream-Anschlüsse und ein Kopfhöreranschluss.

Mit der Picture-by-Picture(PbyP)-Funktion können Bilder mehrerer Quellen nebeneinander auf einem großen Bildschirm dargestellt werden. PbyP unterstützt eine Vielzahl an Anzeigemodi: eine horizontale Aufteilung (zwei Bildschirme mit 3.840 × 1.080 Pixeln), eine vertikale Aufteilung (zwei Bildschirme mit 1.920 × 2.160 Pixeln), eine horizontale Teilung der linken (oder rechten) Hälfte (1.920 × 2.160 Pixel und zwei Full-HD-Bildschirme) sowie eine horizontale und vertikale Aufteilung in vier Bildschirme (vier Full-HD-Bildschirme).

Bei keiner dieser Einstellungen werden jemals Trennlinien zwischen den Bildschirmen angezeigt. Das bedeutet, dass die Einrichtung mit mehreren Bildschirmen komplett rahmenlos und damit benutzerfreundlich gestaltet ist. Übrigens kommt eine Anzeige mit vier Bildschirmen vier 15- bis 16-Zoll-Full-HD-Bildschirmen gleich, die dicht nebeneinander aufgestellt werden.

Mit der PbyP-Funktion können Bildsignale mehrerer PCs gleichzeitig nebeneinander auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden. Sie können aus fünf verschiedenen Layouts wählen. Außerdem ist eine Verwendung wie bei einer digitalen Anzeigetafel zur gleichzeitigen Anzeige von Videos, Werbung und anderer Informationen denkbar.

Picture by Picture-Funktion

Drei Bildsignale können dank der PbyP-Funktion nebeneinander angezeigt werden. Die linke Hälfte beträgt 1920 × 2160 Pixel, die obere und die untere Hälfte der rechten Seite werden in einer Größe von 1920 × 1080 Pixeln angezeigt. Durch die Ausnutzung des 31,5 Zoll großen Bildschirms und des High-Definition-4K-Monitors kann eine rahmenlose Einrichtung mit „mehreren Bildschirmen“ erzielt werden.

Drei Bildsignale können dank der PbyP-Funktion

Falls ein kleiner untergeordneter Bildschirm ausreichend ist, kann die Picture-in-Picture(PinP)-Funktion verwendet werden, um paralleles Arbeiten zu ermöglichen und die große Anzeigefläche zu nutzen. Für den untergeordneten Bildschirm können zwei Größen ausgewählt werden, die in einer beliebigen Ecke angezeigt werden können.

Die PinP-Funktion ist außerdem verfügbar, mit der ein untergeordneter Bildschirm auf dem großen Hauptbildschirm eingeblendet werden kann. Der untergeordnete Bildschirm kann beispielsweise zur Anzeige eines Streaming-Videos einer Aktionärshauptversammlung genutzt werden, während auf dem Hauptbildschirm der Tageshandel angezeigt wird.

Picture-in-Picture Funktion
Beispiel: PinP-Funktion
Der untergeordnete Bildschirm wird mithilfe der PinP-Funktion in der oberen rechten Ecke angezeigt. Der untergeordnete Bildschirm ist kleiner als die bei PbyP angebotene Mindestgröße, daher kann eine größere Fläche des Hauptbildschirms genutzt werden. Diese Anwendung ist also empfehlenswert, wenn z. B. neben der Arbeit auf dem Hauptbildschirm gleichzeitig ein Video abgespielt werden soll.
Frage

Full HD (1.920 × 1.080) und WUXGA (1.920 × 1.200) eignen sich nicht so gut für die Bearbeitung von Fotos und Videos mit hoher Pixelzahl. Sollte ich mich für WQHD (2.560 × 1.440 Pixel) oder Ultra-Breitbild 2.560 × 1.080 entscheiden? Oder sollte ich mich schon für 4K entscheiden?

4K könnte sich schneller verbreiten als erwartet. In den Vereinigten Staaten, Südkorea und anderen Ländern wird in größerem Umfang an der Übertragung gearbeitet. In Japan wird aktuell ein beschleunigter Fahrplan für 4K-/8K-Übertragungen entwickelt. Bei den PCs wurde die Umgebung für HiDPI vorbereitet und die Produkte kamen alle sofort in den Handel. Außerdem haben Spiele-Hersteller begonnen, von einer 4K-Unterstützung für neue Spiele zu sprechen (auch wenn die erforderlichen technischen Daten überaus anspruchsvoll sind). In der kommenden Zeit wird es eine steigende Nachfrage nach 4K-Bildschirmen geben und die Hersteller werden höchstwahrscheinlich ihre Produktion steigern müssen.

Wenn man sich für WQHD (2.560 × 1.440 Pixel) entscheidet oder auf Vielseitigkeit erst einmal verzichten kann und Ultra-Breitbild (z. B. ein Seitenverhältnis von 21:9 und 2.560 × 1.080 Pixel) auswählt, ist man mit dieser „Zwischenlösung“ nicht schlecht beraten, bis 4K sich zum Standard entwickelt hat. Da diese Lösungen nicht die Pixeldichte von 4K-Bildschirmen aufweisen, ist keine Vergrößerung durch Skalierung erforderlich und größere Arbeitsflächen sind einfach zu erzielen. Außerdem bieten sie zu diesem Zeitpunkt natürlich auch einen finanziellen Vorteil.

Wenn Sie jedoch bereits über eine PC-Umgebung für einen 4K-Bildschirm verfügen und gerne einen HD-Bildschirm hätten, den Sie über viele Jahre hinweg nutzen möchten, gibt es keinen Grund, der gegen die Anschaffung des FlexScan EV3237 spricht. Andererseits veralten andere Bildschirme unter 4K vermutlich schnell. Wenn Sie also einen mittleren bis langfristigen Gebrauch des Bildschirms planen, werden Sie vom 4K-Bildschirm mehr haben und er zahlt sich mit der Zeit aus.

27-Zoll-Breitbild-LCD FlexScan EV2736W
27-Zoll-Breitbild-LCD FlexScan EV2736W von EIZO. Die Auflösung ist WQHD (2560 × 1440 Pixel/109 ppi). Vor dem FlexScan EV3237 war dies das Vorzeigemodell der FlexScan EV-Serie. Wenn Sie jedoch gerade beginnen, sich nach anderen Produkten umzuschauen, sollten Sie die 4K-Bildschirme bei Ihrer Wahl berücksichtigen.
Frage

Ich habe mir einen Laptop mit einem Bildschirm mit extrem hoher Pixeldichte gekauft, allerdings kann ich diese nur nutzen, wenn ich die Größe des Bildschirms auf 150 bis 200 % skaliere. Wäre das bei einem 4K-Bildschirm nicht letztendlich dasselbe?

Wie bereits erwähnt, werden immer mehr Laptops mit HD-LCDs ausgestattet, da HiDPI ein praxistaugliches Niveau erreicht hat. Diese Produkte bieten einen HD-Bildschirm als Verkaufsargument in der Annahme, dass mithilfe der Skalierung eine Vergrößerung erzielt wird. Eine hohe Auflösung bedeutet jedoch nicht gleichzeitig eine größere Arbeitsfläche wie bei festen Anzeigedichten.
Sichtbarkeit und Lesbarkeit werden stark vom Pixelabstand beeinflusst, allerdings werden Laptops aus einer geringeren Entfernung betrachtet als separate Bildschirme. Daher ist die Pixeldichte höher (ca. 220 ppi auf einem 13,3 Zoll großen Bildschirm mit 2560 × 1440 Pixeln). Das bedeutet, dass der Pixelabstand geringer ist (ca. 0,12 mm). Bei einer Vergrößerung von 100 %,also ohne Skalierung, ist die Anzeige von Text und Symbolen zu fein.

Auf dem HD-Display des FlexScan EV3237 ist der Pixelabstand ebenfalls gering. Wenn Sie zum Beispiel den Pixelabstand (ca. 0,27 mm) eines derzeit standardmäßigen 23-Zoll-Full-HD-Bildschirms auf einem Bildschirm mit 4K-Auflösung beibehalten wollten, würden Sie die doppelte Bildschirmgröße von 46 Zoll benötigen. Auf dem FlexScan EV3237 wird alles in einen Bildschirm mit der Größe von 31,5 Zoll hineingepackt, sodass der Pixelabstand natürlich enger wird.

Die Darstellung auf einem 31,5 Zoll großen Bildschirm ist demzufolge nicht so extrem fein wie auf einem 4K-Bildschirm mit einer Größe von 23,8 Zoll oder 28 Zoll. Der Pixelabstand beträgt ca. 0,18 mm. Wenn Sie also den richtigen Installationsort auswählen und den Betrachtungsabstand anpassen, ist eine Verwendung ohne Skalierung möglich. Dennoch werden Augen und Nacken bei einem 31,5-Zoll-Bildschirms bei geringer Entfernung mehr beansprucht, daher wird die Verwendung der Skalierungsfunktion empfohlen.

Der Pixelabstand ist nicht zu eng, daher ist keine starke Vergrößerung notwendig. In den Einstellungen zur Windows Anzeigedichte / DPI ist ein Wert von „Mittel – 125 %“ und darüber hinaus empfehlenswert, sodass Sie einen High-Definition-Bildschirm und eine große Arbeitsfläche nutzen können. Wenn Sie lieber einen standardmäßigen 23-Zoll-Full-HD-Bildschirm (ca. 96 ppi) nutzen möchten, können Sie die Einstellung „Größer – 150 %“ auswählen, um einen Bildschirm mit gleicher Textgröße zu erhalten.

Icon mit Größe: Kleiner – 100 %
Icon mit Größe: Mittel – 125 %

Links sehen Sie die Einstellung „Kleiner – 100 %“ und auf der rechten Seite ist die Einstellung „Mittel – 125 %“ abgebildet. Größe und Auflösung von Symbolen und Text werden geändert.

Icon in Größe: Größer – 150 %
Icon in Größe: Extra groß –200 %

Links sehen Sie die Einstellung „Größer – 150 %“ und auf der rechten Seite ist die Einstellung „Extra groß –200 %“ abgebildet. Bei einer Einstellung von 150 % ist die Desktopoberfläche von Windows nahe am Standardwert von 96 dpi (103 % im Vergleich zu den standardmäßigen 96 dpi).

Anzeigefläche bei Einstellung „Kleiner – 100 %“
Anzeigefläche bei Einstellung „Kleiner – 100 %“. Diese normale Vergrößerung und die 4K-Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln kann vollständig genutzt werden. Die Pixeldichte beträgt 140 ppi und der Pixelabstand ca. 0,18 mm. Diese Einstellung kann durchaus verwendet werden, allerdings kann der Bildschirm bequemer betrachtet werden, wenn die Einstellung „Mittel – 125 %“ oder „Größer – 150 %“ ausgewählt wird.
Anzeigefläche bei der Einstellung „Größer – 150 %“.
Anzeigefläche bei der Einstellung „Größer – 150 %“. Die Skalierung wird verwendet für eine Vergrößerung von 150 %, sodass die Arbeitsfläche kleiner ist, Text und Symbole aber erkennbarer dargestellt werden. Diese Einstellung ist optimal, wenn Sie die standardmäßige Windows-Anzeigedichte von rund 96 dpi auswählen. Diese Einstellung bietet Ihnen einen guten Kompromiss zwischen Auflösung und Arbeitsfläche.
FlexScan EV3237 vs. FlexScan EV2436W-Z 24,1 Zoll
Links ist der FlexScan EV3237 (31,5 Zoll, 3.840 × 2.160 Pixels, ca. 140 ppi) und rechts der FlexScan EV2436W-Z 24,1 Zoll, 1.920 × 1.200 Pixel, ca. 94 ppi) abgebildet. Wenn auf dem FlexScan EV3237 eine Vergrößerung von 150 % eingestellt wird, werden Schrift und Symbole annähernd genauso dargestellt wie auf dem FlexScan EV2436W-Z bei normaler Vergrößerung. Selbst bei einer Vergrößerung von 150 % ist aufgrund des Breitbildschirms von 31,5 Zoll eine große Arbeitsfläche gewährleistet.
Beziehung zwischen Auflösung, Seitenverhältnis, Pixeldichte, Pixelabstand und den wichtigsten LCD-Bildschirmgrößen
Externer Bildschirm
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Bildschirmgröße Auflösung Seitenverhältnis Pixeldichte Pixelabstand
31,5" 3.840 × 2.160 Pixel 16:9 ca. 140 dpi ca 0,18 mm
28" 3.840 × 2.160 Pixel 16:9 ca. 157 dpi ca. 0,16 mm
23,8" 3.840 × 2.160 Pixel 16:9 ca. 185 dpi ca. 0,14 mm
29" 2.560 x 1080 Pixel 21:9 ca. 96 dpi ca.0,27 mm
27" 2.560 × 1.440 Pixel 16:9 ca. 109 dpi ca. 0,23 mm
24,1" 1.920 x 1.200 Pixel 16:10 ca. 94 dpi ca. 0,27 mm
27" 1.920 x 1.080 Pixel 16:9 ca. 82 dpi ca. 0,31 mm
24" 1.920 x 1.080 Pixel 16:9 ca. 91 dpi ca. 0,28 mm
23" 1.920 x 1.080 Pixel 16:9 ca. 96 dpi ca. 0,27 mm
21,5" 1.920 x 1.080 Pixel 16:9 ca. 102 dpi ca. 0,25 mm
In Laptops integrierte HD-Bildschirme
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Bildschirmgröße Auflösung Seitenverhältnis Pixeldichte Pixelabstand
15,4" 2.880 x 1.880 Pixel 16:10 ca. 223 dpi ca 0,12 mm
14" 3.200 × 1.800 Pixel 16:9 ca. 256 dpi ca. 0,1 mm
13,3" 2.560 x 1.600 Pixel 16:10 ca. 227 dpi ca. 0,11 mm
13,3" 2.560 x 1.440 Pixel 16:9 ca. 221 dpi ca.0,12 mm
12" 2.160 × 1.440 Pixel 3:2 ca. 216 dpi ca. 0,12 mm
13,3" 1.920 x 1.080 Pixel 16:9 ca. 227 dpi ca. 0,11 mm
11,6" 1.920 x 1.080 Pixel 16:9 ca. 190 dpi ca. 0,13 mm
Frage

Sind sehr große High-Definition-Bildschirme nicht anstrengender für die Augen und die Schultern?

Um die Augen, den Nacken und die Schultern beim Arbeiten am PC so wenig wie möglich zu belasten, müssen verschiedene Aspekte beachtet werden. Die Bildschirme sollten mindestens über eine entspiegelte LCD-Panel-Oberfläche verfügen, um die Reflexion zu minimieren. Außerdem sollten Helligkeit, Höhe und Winkel anpassbar sein.

Im Allgemeinen tendieren Umgebungen mit großen High-Definition-Bildschirmen dazu, Augen und Schultern zu belasten. Der FlexScan EV3237 verfügt jedoch über zahlreiche Funktionen, um diese Belastung zu minimieren. Der hinsichtlich Beweglichkeit sehr flexible FlexStand ist den Benutzern von EIZO –Schirmen bereits bekannt. Er kann geneigt, geschwenkt und in der Höhe verstellt werden. Dank der bemerkenswerten Einstellungsmöglichkeiten und der einfachen Beweglichkeit ist der Monitor an alle möglichen Umgebungen anpassbar.

Das Gleiche gilt für die Anpassung der Helligkeit. Beginnend mit einem sehr dunklen Bildschirm kann er auf die Helligkeit der Umgebung abgestimmt werden. Die Effektivität der  Funktion „Auto EcoView“ muss hervorgehoben werden. Der integrierte Sensor für die Lichtintensität erkennt Helligkeitsveränderungen und passt den Bildschirm automatisch an die optimale Helligkeit an. Selbst in einer Umgebung mit sich ändernder Helligkeit muss sich der Benutzer nicht weiter um die Einstellungen kümmern.

Außerdem überzeugt der Monitor durch weitere Funktionen wie den „Paper-Modus“, der blaues Licht wesentlich reduziert. Eine Hybrid-Steuerung regelt die LED-Hintergrundbeleuchtung und verhindert flimmernde Bilder. So wird die Belastung für die Augen ohne großen Aufwand für den Benutzer minimiert.

Flexibler Standfuß
Die Höhe kann sehr variabel angepasst werden und der Bildschirm kann bis zur Standfußplatte herabgesetzt werden. Daher können selbst große Modelle so eingerichtet werden, dass Sie auf den Bildschirm herabschauen.
Beispiel: Settings Auto EcoView
Die Funktion „Auto EcoView“ bietet sowohl Energiesparmöglichkeiten als auch eine Erleichterung für müde Augen. Die Konfiguration erfolgt ganz einfach über das OSD-Menü, das Sie über die Schaltfläche vorne am LCD bedienen können
Beispiel: erweiterte Settings Auto EcoView
Mit diesem Modell können Benutzer alle Maximal- und Mindestwerte für die automatische Einstellung der Helligkeit anpassen.
Beispiel: einfache Menüführung
Wenn die Schaltfläche an der Vorderseite gedrückt wird, erscheint das Menü rechts oben, die Bedienung ist also recht einfach. Für dieses Menü sind keine markierten Schaltflächen notwendig, abgesehen vom Netzschalter.
Frage

Ich hätte gerne einen zuverlässigen Bildschirm hoher Qualität, den ich langfristig nutzen kann. Für welchen sollte ich mich entscheiden?

Monitore mit großen Displays dieser Klasse sind nicht gerade billig. Es ist also völlig nachvollziehbar, dass Sie ein zuverlässiges Modell haben möchten, das Sie über einen langen Zeitraum nutzen können. Der FlexScan EV3237 kann diese Herausforderung zuverlässig meistern.
Sie erhalten zum Monitor eine 5-jährige Garantie. Nach Ablauf dieser fünf Jahre ist ein 4K-Monitor immer noch einsatzfähig und nicht veraltet.

Hinweise zum Anschluss des FlexScan EV3237 an PCs
4K-Anzeige mit 60 Hz ist mit Display Port 1.2
Eine 4K-Anzeige mit 60 Hz ist mit Display Port 1.2 möglich.

Der Anschluss eines 4K-Monitors an einen PC ist nicht besonders schwierig. Wenn Ihr PC über einen HDMI-Anschluss verfügt, der HDMI 1.4 oder höher unterstützt, kann der 4K-Monitor mit einer Bildwiederholrate von 30 Hz verwendet werden.

Wenn Sie jedoch eine Bildwiederholrate von 60 Hz (4K mit 60 Hz) verwenden möchten, gibt es einige Einschränkungen. Als Schnittstelle muss mindestens Display Port 1.2 oder höher vorhanden sein. 4K@60 Hz erfordert eine große Übertragungsbandbreite von 16 Gbit/s. Diese Bandbreite können weder DVI (einschließlich DualLink) noch HDMI 1.4 bieten.

Mit dem Standard HDMI 2.0 Level B können 4K-Signale mit 60 Hz über die Übertragungsbandbreite von HDMI 1.4 übermittelt werden. Die Farbtiefe beträgt jedoch YUV 4:2:0 und die Farben verschwimmen, sodass diese Übertragung für Bildschirme ungeeignet ist. Sie müssen also abwarten, bis HDMI 2.0 LEVEL A verfügbar ist, um 4K-Signale bei 60 Hz über HDMI übertragen zu können. Daher ist Display Port 1.2 derzeit die einzige Möglichkeit, eine 4K-Anzeige mit 60 Hz zu erreichen.

Weitere Einschränkungen neben der Schnittstelle für eine 4K-Anzeige mit 60 Hz variieren je nach Bildschirm, aber grundsätzlich gibt es mit dem FlexScan EV3237 keine Probleme. Dies ist auf das SST-System (Single Stream Transport) zurückzuführen, das vom FlexScan EV3237 zur Übertragung von 4K bei 60 Hz via DisplayPort verwendet wird. Für eine 4K-Anzeige müssen hier keinerlei besonderen Einstellungen vorgenommen werden. Es gibt jedoch einige Grafikkarten, die zwar DisplayPort 1.2, jedoch nicht SST unterstützen, daher sollte die Kompatibilität der Grafikkarte vor dem Kauf vorsichtshalber geprüft werden.

Einige Produkte anderer Hersteller verwenden MST (Multi-Stream Transport) von DisplayPort als Übertragungsmethode, was zu einigen Einschränkungen führen kann. Bei der MST-Methode wird das 4K-Signal in zwei Hälften geteilt (zwei 1.920 × 2.160 Pixel große Bildschirme). Über die Erweiterungsfunktion des Grafiktreibers (zum Beispiel EyeFinity von AMD) müssen diese beiden Hälften dann wieder zu einem einzigen Bildschirm zusammengefügt werden.

Tabelle drucken
Stand der Unterstützung des 4K-Bildschirms FlexScan EV3237 durch Grafikchips
Hersteller Produkt Display Port (3.840 × 2.160 Pixel, 60 Hz)
AMD Radeon HD 7700 (oder neuer) Ja
Radeon R7 (oder neuer) Ja
Fire Pro W Serie (oder neuer) Ja
NVIDA GeForce GT x 650 (oder neuer) Ja
Quadro K-Serie (oder neuer) Ja
Intel HD Graphics 4200 (oder neuer) Ja
Apple Mac Pro (Late 2013, OS x 10.9.3 oder neuer) Ja
Skalierungseinstellung in Windows für eine hohe Pixeldichte
Beachten Sie, dass die Skalierungseinstellung für eine hohe Pixeldichte wie beim FlexScan EV3237 dargestellt wird.

Ob sich die Diskussion um eine 4K-Anzeige mit 60 Hz jetzt bereits lohnt, bleibt abzuwarten. Derzeit ist noch eine enorme Menge an Leistung für die Wiedergabe von 4K-Videos mit 60 Hz nötig und die Anzahl an 4K-Videoquellen mit 60 Hz ist noch sehr gering. Für Spiele kann die PC-seitige Leistung wohl nicht mithalten. Dennoch können tägliche Arbeitsgänge wie die Cursor-Bewegung und Scrollen mit 60 Hz flüssiger ausgeführt werden als mit 30 Hz. Anzeigen mit 30 Hz verursachen keine besonderen Probleme, aber in Hinblick auf die Zukunft kann die Anschaffung eines Produkts, dass für die 4K-Anzeige mit 60 Hz kompatibel ist, Sorgenfreiheit schaffen.

Nach dem Anschluss muss im nächsten Schritt die Anzeigedichte konfiguriert werden. Bei Windows 8.1 erfolgt dies über das Menü „Darstellung und Anpassung“ und die Option „Bildschirm – Text und weitere Elemente vergrößern oder verkleinern“. Es gibt Voreinstellungen, mit denen begonnen werden kann: „Kleiner – 100 %“ (96 dpi), „Mittel – 125 %“ (120 dpi) und „Größer – 150 %“ (144 dpi). Es stehen aber auch anpassbare Größen zur Auswahl: „Extra groß – 200 %“ und „Extra, extra groß – 250 %“. Die Pixeldichte beim FlexScan EV3237 liegt bei ca. 140 ppi, daher empfehlen wir die Verwendung von „Mittel“ oder „Größer“.

Der Kompromiss zwischen High-Definition und großem Bildschirm sorgt für völlig neuen Komfort

Wie bereits erklärt, verfügt der FlexScan EV3237 von EIZO über einen Pixelabstand, der für einen guten Kompromiss zwischen 4K-Anzeigen mit High Definition und einer großen Arbeitsfläche auf einem 31,5-Zoll-Breitbildschirm sorgt. Er bietet das perfekte Bildschirmformat, um eine hohe 4K-Auflösung auf einem PC zu genießen.

Kürzlich kamen einige 4K-Bildschirme auf den Markt, bei denen TN-LCD mit einem engen Betrachtungswinkel verwendet werden, um einen günstigeren Preis bieten zu können. Der FlexScan EV3237 dagegen verwendet ein IPS-LCD mit einem weiten Betrachtungswinkel, um die Kontrast- und Farbänderungen im Sehkegel zu minimieren. Natürlich ist er bis oben hin mit eigens von EIZO entwickelter Technologie ausgestattet, um bessere Bilder zu bieten und die Augen weniger zu belasten. Er bietet also als LCD eine hohe Leistung, auch ohne 4K-Anzeige und großen Bildschirm.

Sie werden zweifelsohne in verschiedensten Szenarien Ihre Freude an diesem Produkt haben, das in Sachen Komfort Full HD weit hinter sich lässt: von CAD und Börsenhandel, bei denen High Definition und die Funktionen großer Bildschirme genutzt werden, über den normalen geschäftlichen Gebrauch und kreative Arbeit, die eine Umgebung mit hoher Auflösung erfordern, auch wenn das Farbmanagement keine so große Rolle spielt, bis hin zum gelegentlichen Gebrauch durch intermediäre und fortgeschrittene PC-Anwender.

Der FlexScan EV3237 ist ein High-End-Modell und die ideale Wahl für alle Benutzer, denen es vorrangig auf Qualität und Benutzerfreundlichkeit ankommt. Es ist ein Gerät hoher Qualität, das alle derzeit erforderlichen Elemente für die 4K-Anzeige mitbringt.
Wenn Sie nach einem großen Bildschirm hoher Qualität mit High-Definition suchen, den Sie unbesorgt über einen mittleren bis längeren Zeitraum verwenden können, dann sollte der FlexScan EV3237 ganz oben auf Ihrer Wunschliste stehen.

4K-Display mit IPS-Panel
Zusätzlich zum großen Bildschirm und High-Definition bietet der EV3237ein Display hoher Qualität mit einem IPS-Panel mit breitem Betrachtungswinkel und gleichmäßigem Farbtonverlauf mit 10 Bit-Gammakorrektur. Das Spektrum ist vergleichbar mit sRGB.